In der Frankfurter Rundschau vom 09.01.2023 schreibt Artur Becker über Hiroshima und Japan im Kontext seiner Reise nach Tokyo und des Kakehashi-Literaturpreises 2022. Hier können Sie den Text lesen!
Goethe-Institut Tokyo, Video: Lesung und Gespräch, Kakehashi-Literaturpreis 2022 für den Roman "Drang nach Osten" Artur Becker und Tsuzuko Abe. 29.11.2022 – Hier können Sie es sich ansehen und anhören!
Hier können Sie in der Frankfurter Rundschau Artur Beckers Dankesrede "Niemand darf verloren gehen" für den Kakehashi-Preis in Tokyo lesen.
Der diesjährige Kakehashi-Literaturpreis geht an den Schriftsteller Artur Becker und die japanische Übersetzerin Dr. Tsuzuko Abe. Die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung wird im Oktober 2022 in Tokyo verliehen. Die Jury hat den Roman "Drang nach Osten" unter sieben Einreichungen ausgewählt und begründet dies wie folgt: "In seinem Roman Drang nach Osten begibt sich der deutsch-polnische Autor Artur Becker auf die Spurensuche seiner Großeltern im ostpreußischen Masuren. Durch sein virtuos-einfühlsames Erzählen bringt er die Erfahrung eines Grenzgängers im 21. Jahrhundert mit jener der Grenzgebietsbewohner Nachkriegspolens ins Gespräch. (…)"
Hier können Sie in der Frankfurter Rundschau vom 23.09.2021 einen Artikel von Artur Becker lesen: "Polen – das heißt nirgendwo"
Chamisso-Poetikdozentur mit Artur Becker
Die Sächsische Akademie der Künste startet zusammen mit dem Verein Bildung und Gesellschaft die Chamisso-Poetikdozentur neu. Erster Dozent ist der 1968 in Polen geborene Autor Artur Becker. Mit der Chamisso-Poetikdozentur ausgezeichnet werden Autorinnen und Autoren, die aus ihrer persönlichen Erfahrung eines Sprach- oder Kulturwechsels heraus in ihren Werken den Fragen der modernen, pluralen und globalisierten Welt nachgehen.
"Magische Räume, die aus dem Boden schießen. Eine Begegnung mit Artur Becker, der seit kurzem in einem Hotel im Frankfurter Ostend lebt und arbeitet. Womit der Autor in gewisser Weise in seinen eigenen "Lindley"-Roman eingezogen ist."
Frankfurter Rundschau, 29.07.2020, von Christian Thomas Hier können Sie den Artikel lesen!
Bartel und Gustabalde
Bei der parasitenpresse erscheint am 11. September 2019 der neue
Gedichtband „Bartel und Gustabalda“
Neue Zürcher Zeitung vom 16.04.2020 "Das Coronavirus fordert nicht nur viele Menschenleben, es wird auch sehr viel philosophischen Unsinn hervorbringen"
Ein Essay von Artur Becker Hier zum Text, Neue Zürcher Zeitung, 16.04.2020
Der hr1-Talk mit Artur Becker: "Ich bin ein Kosmo-Pole"
Gespräch über sein Buch "Der unsterbliche Mr. Lindley" und das neue Hotel Lindley in Frankfurt am Main
im hr1-Talk mit Marion Kuchenny 24.03.2019: Hier können Sie es hören!
„Der Diktator vom Gehlandsee“ von Artur Becker Die Geschichte von Marian Butcher vom Gehlandsee im Norden Masurens, der vor nichts und niemandem Angst hatte; auch nicht vor seiner Meinung und nicht vor der Freiheit. Hier können Sie sich die Erzählung anhören!
In der Frankfurter Rundschau vom 30.01.19 schreibt Artur Becker über Danzig, den besonderen Ort der Erinnerung, und das Attentat. Hier Text, FR 30.01.19
In der Frankfurter Rundschau vom 22.01.19 schreibt Artur Becker über Lech Walesas T-Shirt „Konstytucja“. Hier zum Text, FR 22.01.2019
In der Neuen Zürcher Zeitung vom 09.01.19 schreibt Artur Becker über polnische und deutsche Traumata des Zweiten Weltkriegs. Hier zum Text, Zürcher Zeitung 09.01.2019
Arme Christen schauen auf das Ghetto … Die Leipziger Hochschule für Musik und Theater
produziert über eine Irrfahrt zum KZ Mauthausen und das Lodzer Ghetto die Kammeropern
„Freiberg“ und „Letzte Tage Lodz“. Schriftsteller Artur Becker schreibt über das Ghetto in Lodz
und ein Gedicht von Czesław Miłosz. Hier zum Text, FR 30.10.2018
Radio Bremen 2, Literatur entdecken, 10.10.2018
„Auf der Suche nach einem europäischen Zuhause“, einstündiges Gespräch und Porträt
Silke Behl hat den Schriftsteller Artur Becker in Verden besucht Hier können Sie den Beitrag hören
„Schmiede des Antikommunismus“
Die Geschichte der polnischen Exilzeitschrift „Kultura“ lässt sich nicht in wenigen Worten erzählen.
Schriftsteller Artur Becker schreibt über Bernard Wiadernys Buch „Schule des politischen Denkens“ - und nicht nur. Hier lesen
Artur Becker: „Karawana poezji w Chile“ Hier zum Text Plus Minus, Rzeczpospolita, 03.08.2018
Artur Becker: „Postkarte aus Rovigo – der Dichter Zbigniew Herbert war kein moderner Nomade, sondern ein ewiger Zeitreisender“ Hier zum Text NZZ, 25.08.2018
„Die Karawane der Poesie in Chile
Schriftsteller Artur Becker flieht aus der winterlichen Kälte Europas in die Wärme Zentralchiles.
Das ist aber nicht der einzige Grund für seine Reise.“ Hier zum Text in der Frankfurter Rundschau vom 31.05.2018
„Der Mensch als Rohmaterial. Vergegenwärtigungen aus Anlass des Auschwitz-Gedenkens:
Unser Essayist Artur Becker will nicht in einem Land leben, in dem Auschwitz
und all die anderen Schrecken des Zweiten Weltkriegs zum Nichts werden sollen.“ Hier zum Text in der Frankfurter Rundschau vom 27.01.2018
Im Rahmen der Römerberggespräche am 29. April 2017
zum Thema „Die Ohnmacht der Aufklärung“
hat Artur Becker eine Rede gehalten. Einen Auszug können
Sie in der Frankfurter Rundschau lesen.
Artur Becker erhält Jahres-stipendium des Nieder-sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur 2017
Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat in diesem Jahr ein Jahres- und drei Arbeitsstipendien an Autoren vergeben, die in Niedersachsen leben oder sich literarisch mit dem Thema Niedersachsen befassen. Auf Empfehlung der Niedersäch-sischen Literaturkommission vergab das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst das mit 14.000 Euro dotierte Jahresstipendium 2017 an Artur Becker.
Lesen Sie hier die Pressemeldung des Nieder-sächsische Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Kosmopolen
Am 9. Mai 2016 erscheint bei weissbooks.w der Essayband „Kosmopolen“
Here you can read Artur Beckers famous essay 'Through Germany by Train' (excerpts):
from "Kosmopolen. Auf der Suche nach einem europäischen Zuhause"
[Cosmopoles. The Search for a European Home], weissbooks.w, Frankfurt am Main 2016, pages 21-27.
In der FAZ vom 21. Juni 2016 bespricht Stephan Wackwitz Artur Beckers neuen Essayband:"Kosmopolen. Auf der Suche nach einem europäischen Zuhause"
In der Frankfurter Rundschau schreibt Elena Müller über Artur Beckers Buch "Kosmopolen" und ein Gespräch mit dem Autor auf der Frankfurter Buchmesse, 21. Oktober 2016
„Wodka und Messer. Lied vom Ertrinken“ auf Polnisch
Gerade erschienen: Der Roman »Wodka und Messer. Lied vom Ertrinken«
von Artur Becker liegt jetzt auch in polnischer Sprache vor. Mehr dazu - auf Polnisch - finden Sie hier
Radio Olsztyn, 23.11.2014 „Artur Becker – jeden z najbardziej znanych niemieckojęzycznych autorów pochodzenia polskiego – jest gościem Ewy Zdrojkowskiej.”
Artur Becker: Die Lage in der Ukraine ist gerade aus polnischer Sicht beunruhigend.
Unter dem Titel »Sowjetischer Beton in den Köpfen« veröffentlichte Artur Becker am 8. Mai 2014 ein Essay über die Krise in der Ukraine in der Frankfurter Rundschau.
Unter dem Titel »Der Abschied ist bitter notwendig« veröffentlichte Artur Becker am 13. März 2013 ein Essay über den Kapitalismus in der Frankfurter Rundschau.
Ebenfalls in der Frankfurter Rundschau erschien von Artur Becker am 22. Februar 2013 eine Besprechung des neuen Gedichtbands von Adam Zagajewski »Unsichtbare Hand« .
Artur Becker nahm am 19.11.2012 den DIALOG-Preis der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband e.V. entgegen.
Aus der Presseerklärung der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband:
»Artur Becker erhält den DIALOG-Preis für seinen literarischen Beitrag zur deutsch-polnischen Verständigung.
Becker, der sich selbst als ›polnischer Autor deutscher Sprache‹ bezeichnet, gelingt es in seinen Romanen
eine breite Perspektive auf diffizile deutsch-polnische Themen zu eröffnen. Die feierliche Preisverleihung
findet am 16. November 2012 auf dem Hambacher Schloss statt und stellt gleichzeitig den Eröffnungsakt
zur 21. Jahrestagung der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband e.V. dar.«
Weiter Informationen zum DIALOG-Preis finden Sie >> hier auf der Web Site der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband.
Einen Bericht von der Verleihung finden Sie >> hier auf boersenblatt.net, die Laudatio von Rainer Weiss können Sie >> hier nachlesen.
Artur Becker zu Gast bei Doppel-Kopf des Hessischen Rundfunks
Am 28. August 2012 war Artur Becker in der Sendung »Doppel-Kopf« des Hessischen Rundfunks zu hören. Gesprächspartnerin war Ulrike Schneiberg.
Hier können Sie den Beitrag noch einmal hören:
OSTRAGEHEGE interviewt Artur Becker
Die Dresdener Zeitschschrift für Literatur und Kunst »OSTRAGEHEGE« hat am 7. März 2012 ein ausführliches Gespräch mit Artur Becker geführt.
Zum 100. Geburtstag des Dichters und Essayisten Czeslaw Milosz verfasste Artur Becker eine Würdigung, die in der Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung publiziert wurde.
Lesen Sie >> hier den Artikel auf der Website der Berliner Zeitung oder >> hier den Artikel auf der Website der Frankfurter Rundschau.
Artur Becker über
Czesław Miłosz (2)
»Das heimatliche Europa - über Czeslaw Milosz' Buch ›West und Östliches Gelände‹«. Das Essay von Artur Beckern wurde für »Letters to Miłosz« verfasst – ein HALMA-Projekt, des europäischen Netzwerks literarischer Zentren e.V. 2011, gefördert durch die European Cultural Foundation, die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und das Polnische Institut Berlin – Filiale Leipzig.
>> Hier können Sie den Essay als pdf-Datei herunterladen.
Artur Becker erhält Jahres-stipendium des Nieder-sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur 2011
Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat in diesem Jahr ein Jahres- und drei Arbeitsstipendien an Autoren
vergeben, die in Niedersachsen leben oder sich literarisch mit dem Thema Niedersachsen befassen.
Auf Empfehlung der Niedersäch-sischen Literaturkommission vergab das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst das mit 14.000 Euro dotierte Jahresstipendium 2011 an Artur Becker.
Lesen Sie >> hier die Pressemeldung des Nieder-sächsische Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Doppel-Kopf: Artur Becker beim Hessischen Rundfunk
Am 15. März 2011 war Artur Becker im Rahmen der Sendung »Doppel-Kopf« im Radio zu hören. Die Sendung wurde um 12.05 Uhr in 2. Programm des Hessischen Rundfunks ausgestrahlt. Gastgeberin und Gesprächs- partnerin ist Ulrike Schneiberg.
Hier können Sie das Gespräch noch einmal hören:
Die Neue Züricher Zeitung
über Artur Beckers »Der Lippenstift meiner Mutter«
Am 29. Dezember 2010 besprach Angelika Overath unter dem Titel »Androgyner Mond über Masuren« den neuen Roman von Artur Becker.
Lesen Sie >> hier die Rezension auf der Web-Site der NZZ..
Die Frankfurter Rundschau rezensiert Artur Beckers neuen Roman
Am 9. Dezember 2010 rezensierte Christoph Schröder unter dem Titel »Zwischen Dorftrottel und Dorfhure« den neuen Roman von Artur Becker »Der Lippenstift meiner Mutter«.
Lesen Sie >> hier die Rezension auf der Web-Site der FR..
Artur Becker zu Gast beim Hessischen Rundfunk
Ulrike Schneiberg war am
2. Dezember 2010 Gastgeberin von Artur Becker in der Hörfunksendung Mikado von hr2.
Hier können Sie das Gespräch noch einmal hören:
Artur Becker im
ZDF-Nachtstudio
Am 19. September 2010 (0:25 – 1:25) diskutierte Volker Panzer zu dem Thema »Ein Kampf um Europa?« (Schwerpunkt: Osteuropäische Literatur) mit dem österreichischen Journalisten und Autor Martin Pollack, der Übersetzerin und Lektorin Katharina Raabe und Artur Becker.
Die Sendung fand im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals Berlin statt.
Sendung verpasst? >> Hier geht es zum »Nachtstudio« vom 19.9. in der ZDF-Mediathek.
»Zwischentöne« –
Artur Becker im Gespräch mit Joachim Scholl, Deutschlandfunk
Am 29.8.2010 war Artur Becker zu Gast beim Deutschlandfunk in der Sendung Zwischentöne.
Hier können Sie die Sendung noch einmal hören.
Erster Teil:
Zweiter Teil:
»Ansichten« im Radio Bremen TV
Artur Becker im Gespräch über seinen neuen Roman »Der Lippenstift meiner Mutter«, mit Jule Gölsdorf am 24. August 2010.
Am 24. August 2010 sprach Artur Becker mit Otmar Willi Weber im Kultur-Journal über seinen neuen Roman »Der Lippenstift meiner Mutter«.
Hier können Sie die Sendung noch einmal hören.
Literaturzeit im Nordwestradio
Mit Dorothee Schmitz-Köster sprach Artur Becker am 15. August 2010 über seinen neuen Roman »Der Lippenstift meiner Mutter«.
Hier haben Sie die Gelegenheit, die Sendung noch einmal zu hören.
Venedigs Freiheitsliebe
»In Venedig bin ich zum Sklaven der Sonne geworden. Ich, ein klassisches Kind des Nordens, bin in diesem steinernen Paradies im Wasser ordentlich unter die Räder geraten…«
Lesen Sie
>> hier den ganzen Artikel von Artur Becker, der am 15. August 2010 in der Frankfurter Rundschau erschien.
Europa – Dasein ist Schmerz
Was macht den Kontinent aus? In Venedig begegnen sich die großen religiösen und philosophischen Traditionen. Hier wird deutlich, dass das Leid unsere Kultur bestimmt. Davon erzählt auch die christliche Religion.
Lesen Sie
>> hier den Essay von Artur Becker auf Rheinischer Merkur online.
Artikel von Artur Becker in überregionalen deutschen Zeitungen
In den letzten Wochen sind mehrere Artikel von Artur Becker in der deutschen Presse erschienen.
Lyrik von Artur Becker in deutscher und italienischer Sprache
Während des zweimonatigen Aufenthalts von Artur Becker im Deutschen Studienzentrum in Venedig entstanden unter anderem zahlreiche Gedichte. Mehrere davon können Sie
>> hier in Deutsch und Italienisch lesen.
Radiotipp:
Artur Becker in der »Gesprächszeit« des Nordwestfunks am 14. Mai
Am Freitag den 14. Mai von 9-10 Uhr ist Artur Becker während einer »Gesprächszeit« im Nordwestfunk zu Gast bei Wolfgang Rumpf.
Beitrag verpasst? Hier können Sie ihn noch einmal hören.
Das letzte Sakko
Der Schriftsteller Artur Becker über den Abschied von seiner Wohnung in Polen. Als Junge verkaufte er das Inventar, weil er in den Westen wollte. Er brauchte Geld für den Pass.
Lesen sie >> hier den Beitrag für die Berliner Zeitung, der am 20. Februar 2010 erschinen ist.
Artur Becker bloggt zum Abschied aus Berlin
Im Januar dieses Jahres war Artur Becker Gast im Literaturraum des Hotels Bleibtreu in Berlin. Lesen sie >> hier seinen Blogeintrag zum Abschied aus Berlin.
Das Hotel Bleibtreu lädt in Zusammenarbeit mit dem internationalen literaturfestival berlin Schriftsteller in die Hauptstadt ein. Ein Jahr lang wird den Autoren aus aller Welt für jeweils vier bis sechs Wochen im Bleibtreu ein Zimmer zur Verfügung gestellt. Während dieser Zeit schreiben die Autoren u.a. an einem Blog.
Der neue Roman von Artur Becker wird im Herbst 2010 bei weissbooks.w erscheinen.
Ein Leseexemplar können Sie ab Juni 2010 beim Verlag anfordern.
Bereits im Juni 2010 erscheint die broschierte Ausgabe von Artur Beckers Roman
»Wodka und Messer. Lied vom Ertrinken«
bei btb. Mehr über dieses Buch finden Sie >> hier.
Artur Becker im Deutschlandfunk
In der Sendung »Büchermarkt« war am ersten Weihnachtstag Artur Becker zu hören. In der Rubrik
»Das Buch der Woche« stellte Hajo Steinert Artur Beckers neuen Lyrikband »Ein Kiosk mit elf Millionen
Nächten« (Stint Verlag) in Lesung und Gespräch mit dem Autor vor.
Hier können Sie diesen Beitrag noch einmal hören.
»Kein kulturgeschichtliches Bewusstsein für deutsch-polnische Geschichte«
Der Vertreter der Vertriebenen im Stiftungsbeirat »müsste jemand sein, der zwei Reisepässe in der Hosentasche« hat, schlägt Artur Becker im Gespräch mit Michael Köhler vor. Zu hören war dieses Gespräch am 16.11.2009 im Deutschlandradio.
Hier können Sie diesen Beitrag noch einmal hören.
Oder lesen Sie ihn >> hier auf der Web-Site des Deutschlandradios.
Neu auf arturbecker.de:
Videos mit und über Artur Becker
In der »Galerie« dieser Web-Site finden Sie ab jetzt auch Videos mit und über Artur Becker.
So gibt es drei Videoclips von Harald Ortlieb zu sehen, die anläßlich der Verleihung des Adelbert-von-Chamisso-Preises 2009 an Artur Becker von der Robert Bosch Stiftung produziert wurden, ein Portrait des Autors für das Fernsehmagazin »Buten und Binnen«, ein Beitrag von Julia Benkert für das Bayerische Fernsehen und ein Musikvideo von Artur Becker & Les Rabiates.
Artur Becker mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis 2009 der Robert Bosch Stiftung ausgezeichnet
»Der in Masuren/Polen geborene Schriftsteller Artur Becker wird heute [5.3.2009] in München mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis 2009 der Robert Bosch Stiftung ausgezeichnet. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. […] Mit dem Chamisso-Preis würdigt die Robert Bosch Stiftung seit 1985 und damit zum 25. Mal deutsch schreibende Autoren, deren Muttersprache nicht die deutsche Sprache ist. Die Auszeichnungen werden am Abend (19 Uhr) bei einem Festakt in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz verliehen.
›Mit unserem Preis wollen wir das literarisch interessierte Publikum auf eine ganz besondere und spannende Autorengruppe aufmerksam machen‹, sagt Dieter Berg, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch Stiftung. ›Nur wenige andere Schriftsteller haben wie die Chamisso-Preisträger den Mut und die unverstellte Gabe, mit der deutschen Sprache zu spielen, sie in oft ungewohnte neue Richtungen zu gestalten und zu variieren. Viele Chamisso-Autoren transportieren Bilder und Figuren aus ihren Heimatkulturen in die deutsche Literatur.‹ «
[Quelle: Pressemitteilung der Robert Bosch Stiftung]
Der Streit über eine Mitwirkung von Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach an der geplanten Gedenkstätte zu Flucht und Vertreibung hat in Polen zu beträchtlichen Irritationen geführt. Die Frankfurter Rundschau führte hierzu ein Interviw mit Artur Becker.
Wenn Sie zwischen dem 23.2. und dem 8.3.2009 die Kieler Rufnummer 0431/901-1156 wählen, können Sie Artur Becker am Telefon erleben. Das Kieler Literaturtelefon präsentiert den Dichter mit einer kurzen Lesung aus seinem aktuellen Roman »Wodka und Messer. Lied vom Ertrinken«
Der Beitrag läßt sich übrigens auch im Internet erleben. Schauen Sie mal >> hier und hören Sie rein.
»Die Welt« veröffentlicht ein ausführliches Portrait von Artur Becker
Anläßlich der Zusprache des Adelbert-von-Chamisso-Preises 2009 der Robert Bosch Stiftung an Artur Becker widmete die Tageszeitung »Die Welt« dem Schriftsteller ein ausführliches Portrait.