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Der unsterbliche Mr. Lindley

Artur Becker
Der unsterbliche Mr. Lindley
Ein Hotelroman

weissbooks.w
Gebunden, mittleres Format
etwa 336 Seiten
ca. 24,00 € (D),ca. 24,70 € (A)

ISBN 978-3-86337-172-2
wg 112

Auch als eBook erhältlich
978-3-86337-144-9


Erscheint am 20. August 2018

 

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Buchtrailer: TALK & ALK mit Artur Becker, Juliane Maier, Denise Omurca und Rainer Weiss

Zum Buch:

Es ist ein heißes Augustwochenende. Das deutsch-polnische Familientreffen der Brikschinskis findet in diesem Jahr in einem neuen Hotel in Frankfurt statt, dem Lindley. Besonders für Robert, von Beruf Psychiater, ist es eine willkommene Auszeit; im Kreuz einen ganzen Sack voller Probleme, erhofft er sich von den Tagen fern von Berlin Ablenkung und Entspannung. Und die ist ihm gewiss. Er verliebt sich nicht nur in eine russisch-jüdische Künstlerin und kommt in den Genuss halluzinogener Pilze (die das Hotel für besondere Freunde anbietet), sondern macht auch im Keller einer vietnamesischen Bar Bekanntschaft mit dem britischen Ingenieur William Lindley (der allerdings schon im 19. Jahrhundert die Frankfurter Kanalisation erbaut hat). An dessen Seite begegnet er im Untergrund der Stadt alten Freunden und Verstorbenen, während sein Vater im Hotel das Zeitliche segnet, die Leiche verschwindet, die Mutter in Ohnmacht fällt – und der Vater endlich in der festen Überzeugung, er sei Jesus Christus, wieder auftaucht.

 

 
 

 
Pressestimmen:

Hundert Autoren präsentieren ihre Arbeit im Internet: Artur Becker "Der unsterbliche Mr. Lindley", ein Hotelroman Im Rahmen des Programms "Neustart Kultur" Des Deutschen Literaturfonds
Zum Video

Der hr1-Talk mit Artur Becker: "Ich bin ein Kosmo-Pole", das Gespräch führte Marion Kuchenny, 24.03.2019
Zum Gespräch

„… ein phantasievoller Roman voller schräger Figuren, bei dessen Lektüre man viel lacht, viel nachdenkt und außerdem einiges lernt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Marta Kijowska

"Der unsterbliche Mr. Lindley" ist ein historisch genaues, schräg-melancholisches Buch,
das viel über Frankfurt aussagt, ohne ein Reiseführer zu sein. Es verführt eher zum Lesen und zum Nachdenken,
als zu einem Hotelbesuch, in dem ein jeder zwangsläufig zur Ware wird.“
Ulrich Sonnenschein,
Die Welt der Bücher/hr2-Kultur Literatur

„Der Roman mit seiner turbulenten Handlung führt uns an die Abgründe menschlichen Seins, erinnert an die Macht der Liebe und ist vor allem eins: ungemein gut erzählte Literatur.“
Michael G. Fritz
Dresdner Neue Nachrichten

Frankfurter Buchmesse 2018: Literatur im Römer, SWR2, 10.10.2018
Artur Becker: „Der unsterbliche Mr. Lindley“, ein Hotelroman
Artur Becker im Gespräch mit Gerwig Epkes
Hier können Sie den Beitrag hören.

Frankfurter Buchmesse 2018: ARD-Bühne / hr2 / hessenschau, 14.10.2018
Artur Becker: „Der unsterbliche Mr. Lindley“, ein Hotelroman
Artur Becker im Gespräch mit Ulrich Sonnenschein
Hier können Sie den Beitrag sehen.

hr2, 16.10.2018
Artur Becker: „Der unsterbliche Mr. Lindley“, ein Hotelroman
Von Ulrich Sonnenschein
Hier können Sie den Beitrag hören.

Radio Bremen 2, 09.09.2018
Artur Becker: „Der unsterbliche Mr. Lindley“, ein Hotelroman
Artur Becker im Gespräch mit Wolfgang Rumpf
Hier können Sie den Beitrag hören.


„In gewohnter Becker-Manier erwartet den Leser auch diesmal eine Erzählung
zwischen Witz und Tragik auf mehreren Ebenen. Protagonist Robert ist in dem Hotel zu Gast,
kommt in den Genuss halluzinogener Pilze und lernt im Keller einer vietnamesischen Bar
den britischen Ingenieur William Lindley kennen. Was Robert zunächst nicht weiß: Lindley
hat im 19. Jahrhundert die Frankfurter Kanalisation erbaut und weilt längst nicht mehr
unter den Lebenden. Damit seine Darstellung nah am Vorbild ist, hat Becker während
des Bauprozesses mit den Architekten des Hotels gesprochen.“
Alexandra Penth
Weser Kurier

NDR, 07.08.2018
Artur Becker: „Der unsterbliche Mr. Lindley“, ein Hotelroman
NDR Kultur Longlist für den besten Roman 2018
Hier können Sie den Beitrag lesen.

„Ich hätte mich gar nicht gewundert, wenn ich erfahren hätte, dass Artur Becker aus einem einzigen Grund seinen neusten Roman geschrieben hätte: Um Henryk Brikschinski ins Leben zu rufen, zu töten und dann auferstehen zu lassen. Denn so etwas tut doch jeder gern mit seinem eigenen Vater.“
Dariusz Muszer
Ostra-Gehege

 

 

 

 

 

 

 

 

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